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KRISENMAGAZIN | |
Zeitschrift für Krisenmanagement, Krisenkommunikation und Krisentraining | ISSN 1867-7541 www.krisenmagazin.de |
Hamburg - 20 Staatsoberhäupter, 6.000 Delegierte, 8.000 gewaltbereite Demonstranten, 31.000 Polizisten und 1,7 Millionen Einwohner - während des G20-Gipfels am 07. und 08. Juli 2017 stand die Hamburger Polizei vor der Herkules-Aufgabe, die Bürger und Gäste zu schützen und gleichzeitig kontinuierlich zu informieren. Timo Zill, Pressesprecher der Hamburger Polizei, erläutert im Rahmen des Krisenkommunikationsgipfel 2018 am 28. Februar 2018 in Hamburg, wie sein Team die polizeiliche Krisenkommunikation während des Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs organisiert hat.
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Bonn - Ob "18.000 Unterschriften gegen den Katholikentag in Leipzig", "547 Missbrauchsfälle bei den Regensburger Domspatzen" oder "31-Millionen-Euro-Prachtbau im Bistum Limburg" - die Liste der Negativschlagzeilen rund um die katholische Kirche reißt nicht ab. Ist die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bischofskonferenz mittlerweile zur Krisenkommunikation rund um die Uhr geworden oder schreiben die Medien die katholische Kirche einfach nur in die Dauerkrise? Antworten auf diese Fragen gibt Matthias Kopp, Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, beim Krisenkommunikationsgipfel 2019 am 20. März 2019 in Köln.
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Hamburg / Kiel - Ob Dieselgate, Panama Papers, Fipronil-Skandal oder WannaCry-Attacke – immer wieder gelangen kritische Themen an die Öffentlichkeit und erfordern eine schnelle Reaktion der verantwortlichen Führungskräfte. Wie es Pressesprechern und Krisenmanagern gelingt, kritische Situationen professionell zu bewältigen und das Vertrauen in die eigene Institution zu stärken, zeigt der Krisenkommunikationsgipfel 2018 in Hamburg. Rund 150 Kommunikationsmanager und 14 namhafte Referenten beraten am 28. Februar 2018 einen Tag lang über aktuelle Trends in der Krisenkommunikation.
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Wien / Kiel – Die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe und Naturkatastrophen für Unternehmen und Behörden, die Sorge vor einem großflächigen Blackout und steigender Kriminalität in Österreich oder der gefühlte Kontrollverlust im Zuge der Flüchtlingskrise - die Fähigkeiten zur Kommunikation und Bewältigung von Krisen werden derzeit in Österreich auf eine harte Probe gestellt. Wie es Pressesprechern und Krisenmanagern trotzdem gelingt, kritische Situationen professionell zu bewältigen und das Vertrauen in die eigene Institution zu stärken, zeigt der Österreichische Krisenkommunikationsgipfel 2017 am Dienstag, 17. Oktober 2017, an der Wirtschaftsuniversität Wien.
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Nürnberg - Im Jahr 2016 hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg über 745.000 Asylanträge entgegengenommen - fast 269.000 mehr als im Vorjahr. Parallel zum rasanten Aufgabenwachstum wurden in den zurückliegenden beiden Jahren über 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu eingestellt. Die Herkules-Aufgabe der Kommunikation der Bundesbehörde verantwortet seit knapp einem Jahr Andrea Brinkmann. Die Pressesprecherin und Leiterin der Pressestelle des BAMF gewährt im Rahmen des Krisenkommunikationsgipfel 2017 in Leipzig spannende Einblicke in ihre Arbeit.
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Letzte Aktualisierung: Donnerstag, 2. Mai 2024
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